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Alpstay
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Eine Geschichte echter Gastfreundschaft, verwurzelt in Gröden
Wir teilen unser Zuhause mit der Welt

Seit drei Generationen pflegt die Familie Prinoth in Gröden, im Herzen der Dolomiten, die Werte der Gastfreundschaft. Alles begann mit einer einfachen, aber aufrichtigen Geste: der Leidenschaft, Gastgeber zu sein. Seitdem sind mehr als 50 Jahre vergangen, doch der Geist ist geblieben. Er ist gewachsen, gereift und wurde von jeder neuen Generation weiterentwickelt.

Die Familie Prinoth hat im Herzen der Dolomiten nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Mission: die Schönheit und den Charakter des Grödnertals auf authentische Weise mit der Welt zu teilen. Drei Generationen haben sich dabei abgewechselt und Talent, Leidenschaft sowie einen klaren Blick für die Zukunft vereint. Einige haben den Geist der Gastfreundschaft geprägt, andere haben neue Wege eröffnet und wieder andere haben mit ihren Träumen die Zukunft geformt.

Alpstay ist Ausdruck konkreter Freiheit und des Erbes einer Familie, die Gastfreundschaft zur Kunst gemacht hat.

Familie Prinoth: starke Wurzeln, Weitblick


Der Handwerker und die Holzschnitzkunst
Hartmann und seine Frau Annemarie in jungen Jahren am Monte Pana

Alles begann mit einem Motorroller, einigen kunstvollen Holzschnitzereien und dem Wunsch, den Menschen sein Talent und das Erbe seiner Heimat näherzubringen. Hartmann Prinoth, ein Holzschnitzer aus Gröden, machte sich auf den Weg, um seine Werke in ganz Italien bekannt zu machen. Mit jeder Reise kehrte er zurück - mit neuen Kunden, neuen Freundschaften und vielen Geschichten. So wurde sein Zuhause nach und nach zu einem Ort der Begegnung und schließlich zu einem Ort der Gastfreundschaft.

Noch heute trägt das Chalet Hartmann seine Handschrift: in der Wahl des Holzes als zentrales Gestaltungselement und in der warmen Atmosphäre, die sich wie zu Hause anfühlt.

Der Traum von moderner Gastfreundschaft
Ezio nimmt mit 5 Jahren an seinem ersten Rennen auf der Palmer-Piste in St. Ulrich teil

Ezio Prinoth verfolgte schon als Jugendlicher eine klare Vision: Orte schaffen, an denen sich Gastfreundschaft weiterentwickelt, ohne dabei ihr Herz zu verlieren. Bereits im Alter von 18 Jahren setzte er diesen Traum in die Tat um, als er die Leitung des Chalet Hartmann und des Hotel Acadia übernahm. Doch dabei blieb er nicht stehen.

Getrieben von seinem Innovationsgeist, eröffnete er 2011 das erste Smart Hotel Südtirols. Ein neues Konzept von Freiheit und Komfort, bei dem der Gast zum Protagonisten wird.

Seine Handschrift zeigt sich im Self Check-In Desk, in der Honesty Bar, im Smart Hub und in all den innovativen Räumen, die heute Alpstay ausmachen.

Gastfreundschaft wird zur Kunst
Gevin im Alter von eineinhalb Jahren im Jahr 1998

Gevin Prinoth trägt seit seiner Kindheit eine Leidenschaft für das Gastgewerbe in sich: Lernen, Beobachten, Zuhören und den Mut zur Neuerfindung. Nach vielfältigen Erfahrungen im Gastgewerbe in Gröden und auf der ganzen Welt brachte er eine frische Vision in seine Heimat zurück. So entstand das Bistrot B24 im Hotel Acadia: ein Ort, an dem sich Gastfreundschaft mit Kunst und Stil vereint.

Jedes Detail des Bistrot B24 und der Champagne Bar, von der Auswahl der Zutaten bis zur Einrichtung, spiegelt seine Leidenschaft für Ästhetik und kulinarische Kreativität wider. Hier verbindet sich Gastkultur auf harmonische Weise mit Tradition und Moderne.

Gastfreundschaft im Design
Martin im Alter von einem Jahr im Jahr 2000

Martin Prinoth verfolgte schon als Kind mit neugierigen Augen das tägliche Geschehen. Heute, nach Abschluss seines Architekturstudiums, bringt er frischen Elan in die Gestaltung der Alpstay Häuser. Er versteht es, Räume mit Gespür und Klarheit neu zu denken.

Die jüngsten Renovierungen tragen seine Handschrift: eine zeitgemäße Vision, die moderne Formen, Funktionalität und alpine Tradition in ein stimmiges Gleichgewicht bringt.

Das Chalet Hartmann in der Bauphase im Jahr 1965.

Ezio mit seinen Großeltern Luis und Barbara im Jahr 1962.

Sommer 1935. Hartmann, verbrachte als kleines Kind seine Tage auf der Alm beim Heumachen. Hinter ihm ist der Langkofel vom Sellajoch aus zu sehen.

Auf dem Foto oben ist das Geburtshaus in Wolkenstein in Gröden von Ezios Großmutter und Urgroßmutter von Gevin und Martin zu sehen.

Bevor die Familie Prinoth in die Gastronomie einstieg, waren sie eine Familie von Bildhauern. Hier sind sie bei der Arbeit mit Holzschnitzereien zu sehen, einer typischen Tätigkeit des Grödnertals, die heute sein historisches und kulturelles Erbe darstellt.

Hartmann bei seinen ersten Erfahrungen auf Skiern. Seine Leidenschaft für die Berge begann bereits in seiner Kindheit.

Der Innenbereich des Chalet Hartmann im Jahr 1965. Der Stil war schlicht und modern, mit Holz als dominierendem Element, wie es auch heute noch der Fall ist.

Ezio auf dem Seceda im Jahr 1964, als das Gebiet nur von Einheimischen und wenigen Urlaubern im Grödnertal besucht wurde. Heute ist es eines der weltweit bekanntesten Reiseziele.

Hartmann und seine Frau Annemarie in jungen Jahren am Monte Pana.

1966 nahm Ezio an seinem ersten Rennen auf der Palmer-Piste in St. Ulrich teil, wo auch heute noch viele Kinder das Skifahren lernen.

Luigi, Ezios Großvater, auf seinem Motorrad im Jahr 1947. Ein Bild, das den Stil und Charakter jener Jahre widerspiegelt.

1968. Hinter Ezio sind die Luxusautos der ersten Gäste des Chalet Hartmann zu sehen, die Hartmann auf seinen Reisen kennengelernt hatte.

1963. Ezio im Alter von einem Jahr mit einer Flasche Wein. Nein, er trank noch nicht, aber die Szene bleibt unvergesslich.

1966, kurz vor Beginn der Wintersaison, in der Villa Prinoth, dem heutigen Hotel Acadia.

1945 war das heutige Smart Hotel Saslong eine Pension mit 25 Betten der Familie Kerschbaumer.

Gevin und Martin im Alter von 5 und 2 Jahren. Die beiden Brüder sind zwischen Hotels, Bergen und Familie aufgewachsen.

1998. Gevin im Alter von eineinhalb Jahren mit typischen Südtiroler Lederhosen.

Martin im Alter von einem Jahr im Jahr 2000.

Ezio mit seinen Söhnen Gevin und Martin im Jahr 2000.

Gevin im Jahr 1998 mit einem Holzpferd, das heute im Bistrot B24 des Hotel Acadia zur Einrichtung gehört.

Heute ist Alpstay das neue Gesicht der Hartmann Hotels, eines Familienerbes, das seit Jahren besteht: eine Auswahl von Häusern, die dafür geschaffen wurden, dass sich jeder Gast frei, inspiriert und willkommen fühlt. Jedes Haus, jedes Detail ist Ausdruck unserer Identität und unserer Leidenschaft: ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Innovation, zwischen natürlicher Eleganz und modernem Komfort.

Gastfreundschaft ist nicht nur das, was wir tun, sondern das was wir sind. Und das werden wir auch weiterhin tun, getreu den Werten, die uns leiten: Freiheit, Authentizität und Qualität.